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Die französische Version der Modenschau La Coquette Nr. 140 für September 1924 zeigte auf 20 Seiten die neuesten Übergangsmodelle für die Herbstsaison. Glatt und kaum tailliert zeigte sich die Grundlinie der Mode im Herbst 1924. Besonderes Augenmerk lag auf praktischen Mantelkleidern sowie wadenlangen, engen Etuiröcken. Lange Kasack-Blusen oder Modelle mit Tunika waren en vogue.

Sie finden nun über 7.400 Seiten in der Datenbank von artdeco-boulevard.de.

Zum Sommerende werden heute 118 neue Seiten aus dem Chicago Mail Order Co. Katalog für Frühjahr/Sommer 1931 veröffentlich – bisher waren nur 38 Seiten online. En vogue waren stirnfreie Damenhüte und Kleider mit waden- bis knöchellangen Röcken. Im Katalog wurde überall auf niedrige Preise verwiesen – der Rückgang der Nachfrage führte 1931 zu einer Deflation, die sich in den Katalogpreisen deutlich spiegelte.

Auf artdeco-boulevard.de finden Sie nun über 7.300 Seiten.

Die französische Ausgabe der der deutschen Modezeitschrift Modenschau lief unter dem Titel La Coquette in den Jahren 1923 bis etwa 1941. Als erste Ausgabe auf artdeco-boulevard.de erscheint heute das Heft La Coquette Nr. 162 vom Juli 1926.

Es zeigt auf 28 Seiten Sommer-, Nachmittags- und Sportkleider, Umhang-Ensembles, Brautmode, Kinderkleidung sowie Bademode – rund 100 Modelle. Die Ausgabe beinhaltet zwei Seiten in Farbe und vier mit Modefotografie.

Farbenfroh präsentierte sich die Damenmode im Philipsborn's Katalog für Frühjahr und Sommer 1921. Röcke aus plissiertem Material oder mit Plissee-Einsätzen, drapierte Tuniken, Schürzen und lose fallende Stoffpaneele betonten die 1921 die Hüften der Damenkleider. Bunte Stickereien und abstehende Rüschen waren weitere Akzente der Mode. 220 Seiten aus dem Katalog sind nun online – bisher waren es nur 90.

In der Datenbank von artdeco-boulevard.de finden Sie nun 7.200 Seiten.

Die deutsche Fachzeitschrift Die Schuhmode Nr. 2 für das zweite Quartal 1931 zeigte auf 36 Seiten die neuesten Schuh-Modelle und Moden für Damen, Herren und Kinder. Die Zeitschrift erschien in den Jahren 1924 bis 1939 im heute noch existierenden Verlag Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn und war auch für den internationalen europäischen Markt gedacht.

Sie finden auf artdeco-boulevard.de nun über 7.100 Seiten.